Jahresumfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros gestartet

04.05.2021

Jahresumfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros gestartet

Auch in diesem Jahr haben Bundesingenieurkammer, AHO und VBI das Institut für Freie Berufe (IFB) beauftragt, Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros in Deutschland zu erheben.

Jede Teilnahme verbessert die Belastbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse und damit die Argumentation gegenüber Politik und Auftraggebern. Daher würden wir sich die genannten Institutionen über eine erneute große Beteiligung freuen. Die Befragung nimmt etwa 10 Minuten Zeit in Anspruch. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Die Daten werden entsprechend der Datenschutzbestimmungen vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Auf Wunsch werden ausgewählte Kennzahlen für das Jahr 2020 übermittelt, die das jeweilige Unternehmen der Umfrageteilnehmer mit einer Gruppe ähnlich strukturierter Büros vergleichen.

Darüber hinaus möchten die Initiatoren um die Teilnahme an einer weiteren Befragung hinsichtlich der Projektabwicklung bitten. Aus den Daten konkret abgerechneter Projekte lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten, um Argumente für die notwendige Anpassung der Honorartafeln im Zuge einer echten Novellierung der HOAI zu gewinnen, die in der nächsten Legislaturperiode ab 2022 erfolgen soll.

Zur Schaffung einer möglichst breiten Datenbasis ist eine große Teilnahme vonnöten. Beide Umfragen laufen bis zum bis zum 17. Juli 2021. Für die Unterstützung danken Bundesingenieurkammer, AHO und VBI im Voraus.

Zur Onlineteilnahme bitte die entsprechenden Links in Ihren Browser eingeben:

Befragung zur wirtschaftlichen Lage: www.t1p.de/index20

Online-Projektbogen: www.t1p.de/Hoai

Teilnahme per E-Mail: Die entsprechenden Formulare stehen hier als Download zur Verfügung. Diese können online ausgefüllt und per E-Mail an forschung@ifb.uni-erlangen.de geschickt werden.

Teilnahme per Post: Die entsprechenden Formulare stehen hier als Download zur Verfügung. Diese müssten ausgedruckt, ausgefüllt und an die auf den Fragebögen angegebene Adresse geschickt werden.

Quelle: Bundesingenieurkammer